Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Wohnmobilpaare auf Achse
176 Mitglieder
zum Thema
Je länger Single, umso höher die Ansprüche?489
Kennt ihr das oder bin ich alleine damit? 😁 Je länger man Single ist…
zum Thema
Je länger desto besser?201
Und NEIN - dabei geht’s mir nicht um cm! Ich denk das Thema ist…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Vermutung hatte ich schon länger ...

*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
Die Vermutung hatte ich schon länger ...
Diesel-Verbot: Die Lösung für das Feinstaub-Problem?

Die Feinstaubbelastung in deutschen Städten ist hoch. Ein Sündenbock scheint in der Debatte schnell gefunden: Der Dieselmotor. Doch sind Fahrverbote wirklich ein wirksames Mittel gegen die Luftverschmutzung oder doch eher eine Scheinlösung? Welche Ursachen hat der Feinstaub tatsächlich – und welche Maßnahmen wären sinnvoll?

https://web.de/magazine/gesu … g-feinstaub-problem-32744564
*********illa Paar
4.357 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein sehr interessanter Artikel mit guten Argumentationen.

Danke, sehr empfehlenswert *top*
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
Diesel-Verbot: Die Lösung für das Feinstaub-Problem?

Aktualisiert am 15. Januar 2018, 19:32 Uhr
Die Feinstaubbelastung in deutschen Städten ist hoch. Ein Sündenbock scheint in der Debatte schnell gefunden: Der Dieselmotor. Doch sind Fahrverbote wirklich ein wirksames Mittel gegen die Luftverschmutzung oder doch eher eine Scheinlösung? Welche Ursachen hat der Feinstaub tatsächlich – und welche Maßnahmen wären sinnvoll?
Das Jahr 2018 war erst wenige Tage alt, da hieß es erneut: Feinstaubalarm in Stuttgart! Ziel des Feinstaubalarms sei es, "die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren", so der Tenor einer offiziellen Pressemitteilung.
Das Stuttgarter Neckartor gilt als Straßenkreuzung mit einer der bundesweit höchsten Belastungen mit Feinstaub. Die schlechte Luft in ihrer Heimat stinkt vielen Bürgern inzwischen gewaltig, wie jüngst eine Demo von rund 300 Menschen bewies. Auch in anderen Gegenden Deutschlands ist die Feinstaubbelastung hoch, etwa in der Landshuter Allee in München.

Ein Sündenbock scheint in der Debatte schnell gefunden: Der Dieselmotor. Fahrzeugen mit dem Verbrennungsmotor droht in einigen deutschen Innenstädten 2018 deshalb sogar ein Fahrverbot.
Ein wirksames Mittel gegen die Luftverschmutzung oder doch eher eine Scheinlösung? Welche Ursachen hat der Feinstaub tatsächlich – und welche Maßnahmen wären sinnvoll?
Was ist Feinstaub eigentlich?
"Als Feinstaub (PM10) wird der Staub bezeichnet, dessen Korngröße kleiner als 10 Mikrometer ist", heißt es auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
Und weiter: "Kleinere Staubpartikel können bis in die Lungenbläschen vordringen, von dort in die Blutbahn gelangen und sich im gesamten Körper verteilen. Fest steht, dass hohe Feinstaub-Konzentrationen negative gesundheitliche Folgen für den menschlichen Organismus verursachen. So werden zum Beispiel Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauferkrankungen hervorgerufen."
Besonders gefährdet seien Kleinkinder, Menschen mit geschwächtem Immunsystem, ältere Menschen, Asthmatiker und Menschen mit bestehenden Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislaufproblemen.
Ist der Diesel wirklich die Wurzel allen Übels?
Michael Bargende vom Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart ist sowohl örtlich als auch inhaltlich gesehen nah dran an der Thematik. Er beruft sich auf Daten der Landesanstalt für Umwelt in Baden-Württemberg.
Diese teilen die Feinstaub-Belastung auf in die lokale Feinstaub-Belastung und in den sogenannten Hintergrund. Der Hintergrund stehe dabei für den natürlichen Feinstaub, also beispielsweise Saharastaub, Vulkanasche und dergleichen.


"Laut diesen Daten aus dem Jahr 2013 beträgt die lokale Belastung von Feinstaub durch Abgase sechs Prozent des gesamten Feinstaubs sowie ein Prozent des Hintergrundes. Demnach also insgesamt sieben Prozent", so Michael Bargende.
Und er betont: "Diese sieben Prozent kommen nur von Fahrzeugen ohne Dieselpartikelfilter. Inzwischen sind wir im Jahr 2018, die Population von Fahrzeugen ohne Dieselpartikelfilter ist inzwischen noch weiter abgesunken. Die durch Fahrzeuge verursachte Belastung dürfte deshalb mittlerweile im Bereich um die vier Prozent liegen."
Feinstaubbelastung hat mit dem Diesel nichts mehr zu tun
Der Experte folgert: "Die Feinstaubbelastung an unseren neuralgischen Punkten in Deutschland hat mit dem Diesel nichts mehr zu tun. Sie hat mit dem Verkehr als Ganzem zu tun. Um verkehrsbedingte Feinstoff-Emissionen effektiv zu reduzieren wäre es daher notwendig, das Verkehrsaufkommen insgesamt deutlich zu senken, unabhängig davon, welchen Antrieb ein Fahrzeug hat."
Die verkehrsseitig tatsächlich relevanten Feinstaubquellen seien die Feinstaub-Anteile, die durch Aufwirbelung, Brems- und Kupplungsabrieb entstehen. Diese seien von der Antriebseinheit zunächst völlig unabhängig.
"Ob Benzinmotoren oder Dieselmotoren macht nur insofern einen Unterschied, als der Dieselmotor einen höheren Luftdurchsatz und den Partikelfilter hat. In diesem Fall arbeitet ein Dieselmotor quasi als Luftreinigungsmaschine für den Feinstaub und damit effizienter, als ein Benziner. Dieser arbeitet wiederum effizienter als ein Elektrofahrzeug", so Bargende. "Dieses hat die schlechteste Feinstaub-Bilanz, denn es ist tendenziell durch die Batterien schwerer und hat dadurch einen höheren Reifenabtrieb. Die Aufwirbelung ist dabei ungefähr die gleiche. Einzig beim Bremsenabrieb ist die Bilanz beim Elektrofahrzeug günstiger. Aber das kann ein Hybrid genauso gut."

Unter dem Aspekt des Feinstaubs betrachtet gäbe es daher überhaupt keinen Grund, warum der Diesel verboten werden sollte. Stimmt es also gar nicht, dass Benzinmotoren weniger belastend sind als Dieselmotoren?
"Der Benziner erfüllt leicht die gesetzgeberischen Vorgaben hinsichtlich der Partikelmasse. Zwei Dinge muss man unterscheiden und zwar erstens zwischen der Partikelanzahl, die sich auf sehr kleine, unsichtbare Partikel bezieht, und zweitens zwischen der Partikelmasse, die sich auf Partikel bezieht, die relativ groß sind und die man dann auch sieht", spricht Michael Bargende einen wichtigen Punkt an. Denn unter den Feinstaubteilchen aus den Abgasen moderner Benziner finden sich viele kleine Partikel.

Steht der Diesel also völlig zu Unrecht in der Kritik?
"Es kommt immer darauf an, ob man das Gesamtsystem oder einzelne Schadstoffe betrachtet. Bezüglich der CO2-Emissionen ist der Diesel der bessere", so Elke Sähn vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden.
Auch Michael Bargende betont, dass in der Debatte um Feinstaub vieles durcheinandergewirbelt werde. "Es ist ja auch fatal, dass wir hier in Stuttgart immer von einem Feinstaub-Alarm sprechen. Durch den Feinstaub-Alarm wird tatsächlich versucht, indirekt die Stickoxid-Emissionen zu senken. Um die geht es eigentlich und nicht um Feinstaub."



Und er räumt ein: "Der Diesel ist zweifelsohne ein wesentlicher Verursacher der Stickoxid-Problematik in den Städten." "Wenn man die Stickoxid-Emissionen in Europa insgesamt betrachtet", relativiert der Experte jedoch, "dann entspricht die Höhe der Stickoxid-Emissionen durch Diesel-Pkw in etwa acht Prozent. Unsere Kraftwerke produzieren mehr als doppelt so viele Stickoxide."

Stickstoffoxide gehören laut dem Umweltbundesamt "zu den so genannten reaktiven Stickstoffverbindungen, die zu einer Vielzahl von negativen Umweltwirkungen führen können. Zusammen mit flüchtigen Kohlenwasserstoffen sind Stickstoffoxide für die sommerliche Ozonbildung verantwortlich. Stickstoffoxide tragen zudem zur Feinstaubbelastung bei."
Ist ein Diesel-Verbot gerechtfertigt?
"Für ein zeitnahes Dieselfahrverbot sehen wir derzeit keinen Anlass", so Elke Sähn vom Fraunhofer-Institut. Die Luft sei in Deutschland derzeit so sauber wie noch nie.
"Von punktuell erfassten Daten an Messstationen - oftmals an schlecht belüfteten Stellen installiert - sollte man keine flächendeckenden Aussagen treffen und darauf aufbauend unpopuläre Maßnahmen ergreifen", fordert Sähn.

Es könne nicht sein, dass nicht abgeschriebene Fahrzeuge vorzeitig verschrottet und neue mit hohem energetischen Aufwand produziert werden sollen.
Auch Michael Bargende betont, dass sich die Lage längst nicht so dramatisch darstelle, wie oftmals beschrieben. "Die Überschreitungstage bei den Stundenmittelwerten der Stickoxide – beispielsweise am Neckartor in Stuttgart – haben sich in den letzten drei Jahren signifikant und kontinuierlich nach unten entwickelt. Im zweiten Halbjahr haben wir immer klimatisch bedingt einen erhöhten Stickoxid-Eintrag. Der ist in den letzten Jahren kontinuierlich stark abgesunken."
Welche Maßnahmen sind wirklich wirksam?
"Ein einfaches und kostengünstiges Mittel zur weiteren Verbesserung der Luft wäre, den Lkw-Durchgangsverkehr dauerhaft zu verlagern und nur Anlieferfahrzeuge in den Städten zuzulassen", so Sähn. "Großes Potential sehen wir in einer Verkehrsverflüssigung durch eine dynamische Verkehrssteuerung. Damit ließen sich Staus vermeiden und die Emissionen deutlich mindern."

Für den öffentlichen Personennahverkehr empfiehlt die Expertin die Umrüstung von Busflotten auf Elektroantrieb. Selbst im Nutzfahrzeugbereich gäbe es erste Anbieter für eLkw. "Es gibt ein sehr seriöses Wirkungsgutachten für die Stadt Stuttgart das zu dem Schluss kommt, dass eine verkehrsseitige Reduzierung des Feinstaubes nur über eine Reduzierung des Fahrzeugaufkommens realisierbar ist", so Bargende.
Auch er hält ein Verbot des LKW-Durchgangsverkehrs, wie es in Stuttgart bereits umgesetzt sei, für eine sinnvolle Maßnahme, da diese einen hohen Abrieb haben und eine große Aufwirbelung verursachen.
In der gesamten Debatte rät er dazu, Ruhe zu bewahren. Durch den Austausch der Fahrzeuge werde das Problem künftig nicht mehr existent sein, so Bargende. "Wir reden von einem Problem der Vergangenheit" so der Experte und fügt an: "Die typische Feinstaubkonzentration in Innenräumen ist bis zu zehnmal so hoch, wie am Neckartor in Stuttgart."

https://web.de/magazine/gesu … g-feinstaub-problem-32744564
*****962 Paar
99 Beiträge
Dieselfahrverbot.....
bzw weg mit allen Verbrennungsmotoren von den Strassen ist zur Zeit nicht umsetzbar und das in keinster Weise. Sollte es mal soweit kommen ist das nächste Problem die Entsorgung der Batterien.... *gleichplatz*

am besten zurück zur Pferdekutsche, aber wohin dann mit dem ganzen Pferdemist
***19 Paar
106 Beiträge
Nur zum Ankurbeln der Konjunktur
Die ganze Sache dient doch nur zur Ankurbelung der Konjunktur und zur Unterstützung der Autoindustrie.
Hier werden auf einfache Weise Menschen gezwungen sich über kurz oder lang ein neues Fahrzeug zu kaufen.

Richtig hart trifft es hier wieder mal die "Keinen", die mit einer neuen Anschaffung finanziell schwer zu kämpfen haben.
Ich denke die allermeisten Politiker wissen, dass diese Aktion für die Umwelt so gut wie nichts bringt, aber hier kann man sich wichtig machen und ist sich der Zustimmung der großen Manager sicher.
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
War es jemals anders gewesen ... " die kleinen und schwachen " bleiben auf der Strecke
*********_eis3 Paar
30 Beiträge
Hallo
Die brauchen nur die Filter weg zu lassen dann ist es nicht mehr gefährlich dann fällt der Ruß eifach auf den Boden wie bei den alten Modellen durch den Filter ist es erst gefährlich geworden und dann könnten sie auch wieder sauberen Diesel verkaufen und nicht so ein zusammen gemischten scheiß
@feuer_und_eis3
könntest Du mal die Zusammenhänge erklären?
Würde mich wirklich interessieren, wie etwas nach einem Filter schmutziger oder gefährlicher sein kann als davon. Wie kommt sowas zu stande?
*****962 Paar
99 Beiträge
aber aber
Josef ine
fang jetzt nur nicht zum heulen an *gg*
**********68_61 Paar
1.149 Beiträge
Die ganze Umweltplakette ist nur Geldmacherei, bringt sowieso gar nichts

Die Industrie in den Städten sind die Verursacher, aber die bringen ja Gewerbesteuer in den Stadtsäckel

Um die Autoindustrie anzukurbeln soll der kleine Mann mit sowieso schon wenig Verdienst sich immer nach ein paar Jahren neue Autos kaufen, von was bitte schön ??
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
Richtig ... die Plakette ist nur eine versteckte Einnahmequelle.

Ich hatte sie mal aufgefordert, den Stand vor der Einführung und den jetzigen Stand offen zu legen.
Darauf wollten sie nicht eingehen ..
Ehrlichkeit ist auch für eine Behörde ein Fremdwort.
*********_eis3 Paar
30 Beiträge
Hi
Durch die Filter wird der Ruß erst so fein zerstreut oder verfeinert das es in der Luft schwebt und dann erst schänlich ist und anderst wie früher den da ist der Ruß einfach auf den Boden gefallen wie bei einen Ofen und der gemischte Diesel macht den Rest
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
hexe6962
Und sonst ist noch alles in Ordnung bei euch ... oder hat die Wahrnehmung nach gelassen.
*********_eis3 Paar
30 Beiträge
Hi
Wie meinst du das
*****962 Paar
99 Beiträge
meine Wahrnehmung...
ist sehr gut....
darum fällt mir dein geschreibe, gejammere wegen dem Diesel schon lange auf....

was willst damit erreichen....Aufmerksamkeit ????

Mach ein Date mit Zetsche und Dobrint, vielleicht schenken die Herrn Dir ein neues Womo mit Hybrid oder

Elektromotor, dann hören eventuell Deine so tollen Berichte auf.

Dieses Wichtig getue ist unerträglich, oder schreib das doch bei Auto- Motor - Sport
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
Es hat dich niemand zum lesen aufgefordert/gezwungen.
Also verschone mich und alle anderen mit deiner Infantilen Art.
******fun Paar
419 Beiträge
Unser alter Duc macht keinen Feinstaub, der macht nur Grobstaub der ca. 10m hinter dem Auto wieder zu Boden fällt *lol*
Mal ehrlich, alleine durch die Ballerei an Sylvester entsteht soviel Feinstaub wie der Verkehr in drei Monaten verursacht und regt sich auch kein Schwein auf.
Wir kriegen es schon noch gebacken uns selber auszurotten da hilfts auch nix wenn die Deutschen von heut auf morgen komplett aufs Auto verzichten, von daher so what?
*********ender Mann
1.097 Beiträge
Schick das Ganze doch mal zum BMfV!

Da ja Karneval vor der Türe steht fällt mir dazu nur folgendes ein:
Olle Kamelle *zwinker*
Also verschone mich und alle anderen mit deiner Infantilen Art.
----------------------
für DICH kannst du ja gerne sprechen/schreiben, aber nicht für die allgemeinheit

und bevor du wieder mal auf der rechtschreibung rumhackst:
schau dir einfach deinen satz oben an... *kopfklatsch*
*********illa Paar
4.357 Beiträge
Gruppen-Mod 
Als WoMo-Neulinge fühlen wir uns in dieser Gruppe sehr wohl. Wir haben eklatante Lücken in vielen Fragen. Die Gründe:

Hatten nie ein WoMo und fahren seit vielen Jahren nur Benziner.
Haben uns also weder für WoMo Technik noch für die Dieselfrage wirklich interessiert. War uns auf gut deutsch SCHEISSEGAL

Nun ist beides Neu für uns und wir haben schon sehr viele wertvolle Tipps erhalten und mit total supernetten Leuten hier geschrieben.

Das schöne in allen Gruppen ist:
Das man es mag wenn Mitglieder die Themenwelt bereichern
Das man es versteht würdevoll und respektvoll miteinander umzugehen
Das man auch (nach eigener Ansicht nach) blöde Fragen oder Themen mit Toleranz begegnen kann.

Wir sind neu und manche Kommentare empfinden wir als grenzwertig, persönlich anfeindend und anmaßend. Hätten wir diesen Thread als erstes gelesen, hätten wir uns zweimal überlegt hier ein Thema zu eröffnen.

Also BITTE, seid nicht böse. Man kann ein Thema was einen nervt durchaus links liegen lassen. Habt euch doch alle lieb. Wir wollen auf unsere Reisen nette Menschen treffen und nicht Gefahr laufen dann zu denken "Herrje, dass sind die aus dem Forum"

Gesetzliche Sachlagen können wir eh nicht ändern. Daher denken wir weder über Sinn und Unsinn nach.
****950 Mann
152 Beiträge
Zu der Gesamtthematik Feinstaub...
Liebe Leute,
eine entspannte und emotionsfreie Diskussion zu diesem, bestimmt auch wichtigen Thema werdet ihr hier niemals hin bekommen.
Sieht man sich einzelne Antworten auf den Startbeitrag an, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber egal.
Das Ganze ist ein europäisches Thema!
Und wenn sich irgendwelche von wo auch immer hergelaufenen Politiker in Deutschland dazu erdreisten, Dieselmotoren die alleinige Schuld an der zunehmenden Luftverschmutzung geben zu wollen, so müssen wir Bürger die einfach mal wieder in ihre Schranken verweisen!
So einfach wäre das.
Und warum ist das nun ein europäisches Problem, werdet ihr fragen.
Ganz einfach, kommt mal nach Portugal, bleibt über Winter einige Monate hier, dann werdet ihr mit Sicherheit erkennen, in Deutschland wird mit dem Thema Dieselmotoren total am Gesamten vorbei politisiert.
Fakt ist, Portugal kennt keine Umweltzonen, keine Dieselfahrverbote.
Seit gut 4 Monaten fahre ich nun fast täglich auf der N125 die Algarve von West nach Ost ab, und natürlich auch zurück in die andere Richtung, überholt werde ich dann von unzähligen Dieselfahrzeugen.
Einige von denen rußen dermaßen, dass sogar ich das Fenster schließe wenn ich überholt werde.
Ja, an alle "Umweltspinner"...Feinstaub und sonstiger "Dreck" macht natürlich an der Landesgrenze halt.
Träumt weiter! - Aber lasst mich fahren.
*******e_P Frau
2.444 Beiträge
Themenersteller 
Träumen kann Herr Resch jetzt .. und wie ..
Mit seiner Klage gegen 7 Städte ist er abgewiesen worden.

Der Mann ist unerträglich.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.