Nicht alles in einenTopf werfen.
Die Diskussion hier ist sehr wutgeladen und aufgeheizt, dadurch kommen viele Sachen durcheinander:
Die Umwelt sollte natürlich geschützt werde. Dazu zählen auch, Diesel soweit wie möglich zu reduzieren. Da hilft es auch nichts, woanders hinzufahren, da die Umwelt, die Natur keine Grenzen kennt.
Ich hoffe, dass wir bis hierhin einer Meinung sind.
Dass die uns jetzt dieses Vorhaben als einzige Alternative anbieten ist natürlich vollkommener Quatsch. Es gibt so viel, was wir tun könnten … aber das wäre ein anderes Thema.
Trotzdem muss es doch kein entweder oder daraus werden.
Die Frage ist doch nicht, wenn wir ehrlich sind nicht, ob Ausländer einen Vorteil davon haben oder das wir zu lasten der Umwelt reisen, wir die Zeit umdrehen …
Die Frage sollte doch sein: wie können wir anständig reisen? Und zwar konkret, mit unseren Mitteln und Budgets. Und, welche Maßnahme bringt wirklich was (habe gehört, dass ein Kat für die Umwelt schlechter sein soll, da der Feinstaub dadurch entsteht, im Gegensatz zu ohne, wo der Staub so groß ist, dass dieser gebunden werden kann und renaturiert wird.)
Wir sollten endlich anfangen, nach der Umwelt zu optimieren, anstatt dem schnöden Mammon.
(Und es ist nicht immer entweder oder, manchmal können beide Argumente richtig sein, auch wenn sie sich scheinbar ausschließen.
Lieben Gruß,
Kal