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Lohnt sich Allrad

*********rmann Mann
872 Beiträge
Themenersteller 
Lohnt sich Allrad
Fahre gerne etwas Abseits der Gamping.- oder Stellplätze im Schwarzwald herum, auch im Winter lohnt es sich Allrad zu haben?
Wie sind euere Meinungen dazu?
Habe einen Detleffs T1 Bj. 2008 auf Fiat
Allrad
hätte mich schon mal gerettet, als in Italien am Feiertag in der "Pampa" mit den Hinterrädern im Straßengraben stecken blieb...
Zum Glück haben mich sehr freundliche Italiener raus gezogen, un d wollten nicht mal 20€ dafür nehmen!
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Das kommt immer darauf an wo man hin - und was man erleben will.
Abseits der Route auf unbefestigten Wege ist es schon erforderlich.
Ich bin quer durch die Karpaten von Rumänien gefahren ... mit Strecken wo ohne Allrad nichts gegangen wäre.
Aber auch vorher schon quer durch die Puszta ... befestigt ist dort nichts.
Endlose Prärie Traumhafte Natur pur ... und das kann man eben nur mit Allrad erleben.
Solche Strecken sind aber auch sehr gewagt .. hier sollte eine Seilwinde mit nen Erdanker vorhanden sein.
Da schließe ich mich an.
Es kommt darauf an wo du hin willst.
Ein allradantrieb ist nicht unbedingt notwendig. Aber eine nasse Wiese kann schon zum Verhängnis werden. Wenn du die passende Bereifung und ein paar sandbleche hast sieht es schon besser aus. Es nützt der allradantrieb auch nichts wenn du glatte strassenbereifung fährst. Dann drehen halt schlimmstenfalls vier Räder durch,statt zwei....
*********via59 Paar
1.062 Beiträge
Nun ja,
Allradantrieb ist nicht wirkt ein Allheilmittel, und das 4 Räder durchdrehen habe ich noch nie gesehen, außer bei einem Geländewagen mit 3 Sperren. Das geht rein technisch gar nicht. Das Wichtigste beim wohnmobil - und darum geht es hier ja wohl - ist eine vernünftige bodenfreiheit und ein etwas gröberes reifenprofil, dazu für feuchte wiesen wie schon geschrieben Traktionshilfen, das können auch schon diese einfachen Kunststoffdinger sein. Ein Erdanker für ein wohnmobil, was für ein Unsinn. Dieses Gewicht zieht jeden Erdanker aus dem Boden, es sei denn ihr verbuddelt den 5 Meter tief Und vor allem kommt es mal auf die Größe des Fahrzeuges an. Mit unserem 5 m Ducato bin ich bis jetzt erst einmal stecken geblieben, und das war tiefgründiger Weichsand und mal sowieso eine ziemliche Daemlichkeit, aber das ist eine andere Geschichte. Und wir fahren oft Feld- und Waldwege, da ist einfach nur ein gutes Augenmaß gefragt und im Zweifelsfall eben umdrehen. Aber wir kennen natürlich auch - aus den Geländewagenzeiten - üble Pisten in den Karpaten. Wer da hin will braucht dann schon ein etwas spezielleres Wohnmobil, da reicht nicht nur einfach simpler Allradantrieb per Lamellenkupplung.

Aber jeder wie er meint...
Das vier Räder durchdrehen war auch eher sinngemäß gemeint....
Allrad wird überbewertet,
unser Mobil war schon im Irak, Iran, Türkei, Rusland, Marokko, rest von Afrika, und sonstige Länder
es hat Heckantrieb und Diff-Sperre das reicht für 90% von dem was man fahren kann und sollte

mit Allrad bleibt man da stecken wo einen nur noch was viel größeres weiterhelfen kann und dann kostet es

feuchte wiese ist nur bei Fronttrieblern mit Übergewicht auf der Hinterachse ein Problem und dann haben alle die guten Sommerräder drauf fahren mit null Profil aber dafür schön leise und halten ewig

wir fahren nur Winterreifen und dank Heckantrieb und der Diff-Sperre kommen wir gut durch, sogar verschränkung das sich das Vorderrad 50cm hebt ist kein Problem
****o6 Mann
190 Beiträge
Nice to have,
notwendig eher nicht.

Für extreme Verhältnisse sind die ja nicht gerade billigen Womos meines Erachtens zu schade.
Es gibt ja auch E- Mountainbikes oder Enduros für Erlebnisse spezieller Art.

Ich habe an meinem Womo eine zuschaltbare Differnzialsperre die mir vergangenes WE auf einem Teil vereisten Stellplatz in Ischgl/Mathon gute Dienste geleistet hat.
Wäre auch irgendwie anders zu handeln gewesen aber halt umständlicher.

Es ist wie in der Motorradszene.
Setze dich im Sommer mal in ein Café oder Kneipe an einem Hot Spot Gebirgspass.
Jede dritte oder vierte Maschine ist eine BMW GS mit einer Ausstattung die schon fast eine Wüstendurchquerung zulassen würde.

Allerdings werden 99 % dieser Teile nicht einmal einen Feldweg sehen geschweige denn noch eine Stufe anspruchsvolleres Geläuf....
Genau!
Allrad für und wider
Hey Teer und Schotterstraßen gibt es in fast allen Ländern, richtige Pisten ohne Allrad, wenn es auch ein Hecktriebler ist, meiner Meinung nach nicht, Seilwinde nur dann, wenn man Gegenstück hat. Ein Erdhacken eher nicht. Hab noch kein 15 t Fahrgestell gesehen, was man mit nen Erdhacken rausbekommt, und auch unser Bergematerial ist nix wert, solange man nichts zum ziehen hat, und mit Sperren fahren? Respekt. In den Karpaten bei Sinaia mag es gehen, da geb ich Recht, in Marroko westlich von zagora eher weniger
*******gel3 Mann
1.612 Beiträge
wohin
Kommt darauf an welche Länder ihr Besucht ,bei Afrikanische und Asiatische würde ich sagen *ja*
Wir
Waren schon in vielen Länder. Und pauschalisieren kann man es nicht. Kommt immer aufs Auto (LKW) oder Gelände, bzw. Aufs Können des Fahrers an.
Wichtig ist eine Tatsache wenn man allein fährt, das man wieder rauskommt, egal wie.

Und vor allem wo man fährt, auf Campingplätzen und Stellplätzen wäre ein Allrad eher viel zu viel. Oder glaubt ihr das man mit einer Kardanwelle so dick wie ein Unterarm hohe Kräfte übertragen kann. Meiner Meinung nach nur ein Alibi für Möchtegernoffroader.
*******gel3 Mann
1.612 Beiträge
Ja
Blööd finde ich Allrad in Europa
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
@ NeuesPaar_NAI

Erdanker ist auch nicht gleich Erdanker ... ich hatte einen ausgesprochen stabilen ( Selbstanfertigung ) ca. 1 mtr. lang.
Und dazu sollte die Seilwinde entsprechend stark sein und mit ne Umlenkrolle betreiben.
Allerdings sollte der Erdanker ganz eingedreht sein.
Ich war einmal im schweren Gelände und hatte mich und gleichzeitig noch zwei andere Geländewagen hinten dran mit raus gezogen.
*******r_17 Frau
209 Beiträge
@franken_97
Welches Basisfahrzeug habt ihr? Und wieviel Bodenfreiheit wäre sinnvoll?

Das Thema interessiert mich auch. Die schönsten Plätze sind abseits, d.h. 95% Asphalt, 5% Gelände - die ich mir aktuell meistens verkneifen muß. Ein afrikataugliches Expeditionsmobil wäre aber übertrieben. Irgendwas dazwischen ...
Also ich fahre einen 54 Jahre alten hanomag. Aber weniger des allradantrieb wegen, sondern weil er mir gefällt und ich ihn einfach auch schon lange habe.
Um ihn durchs harte Gelände zu prügeln ist er mir zu alt und zu schade.
Können würde ich wohl. Bzw er kann.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Ein AL 28 Herzlichen Glückwunsch ... ein sehr schönes Teil .. hatte ich berufl. auch schon mal gefahren.
Man muss ihn nicht prügeln ... er schafft auch schweres Gelände locker und leicht.
Ja,das weiß ich.
Ein meist unterschätzer geländewagen.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
*top*
*********rmann Mann
872 Beiträge
Themenersteller 
danke schön
Danke für euere Ratschläge, momentan müssen 2 Lochbleche helfen als Anfahrtshilfe, bei einem nächsten Kauf werde ich schauen ob´s Zusätze im Antrieb gibt.

lg
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Statt Bleche kann man auch Schneeketten nehmen ... die gibt es m. E. auch in ne Grippausführung.
Aber ketten im Nieselregen und Schlamm montieren.... Gibt es angenehmeres.
Amanecer....
es ist ein Concord 620 auf MB Sprinter 412, 122 PS, Diffsperre und Sandbleche
und es geht viel ohne Allrad wenn man es kann und seinen WoMo zumuten will

wir können sagen der Concord ist stabil, das Fahrwerk noch besser,

Bodenfreiheit was ist das ??
Molly
*********via59 Paar
1.062 Beiträge
Mal ganz ehrlich...
Ich bin 25 Jahre lang Geländewagen gefahren und damit auch viel auf Tour gewesen. Es war immer schön, abgelegene Stellplätze zu finden und dort seine Ruhe zu haben. Aber ich war auch immer froh, daß die vielen wohnmobile dort nicht hin kommen. Und diese Meinung habe ich auch heute noch, auch wenn ich jetzt selbst eines fahre. Es gibt inzwischen so viele schöne Stellplätze die leicht erreichbar sind, warum kann man sich nicht damit zufrieden geben? Wir können es inzwischen, auch wenn wir uns sicherlich manchmal noch ärgern wenn wir den einen oder anderen Platz nicht anfahren können.
wer sich einen echten allradler zum Wohnen leisten kann und will dem sei es natürlich gegönnt.
******973 Paar
89 Beiträge
Allrad ...
Unser Bus hat permanenten Allrad und 3 Differenzialsperren, d.h. Offroad pur ... solange du in Europa bleibst brauchst du zu 99% keine Allrad! Wie schon vorher geschrieben, Hinterrad Antrieb mit Diff-Sperre reicht völlig, genug Bodenfreiheit ist wichtig und gute AT Reifen, das ist genug! Wichtig ist auch vorausschauend fahren, d.h. mit nasser Wiese und nicht mehr rauskommen kann passieren, wenn man vorher klug ist und das Auto so parkt, damit man abschüssig wegfahren kann, stellt auch eine nass gewordene Wiese kein Problem dar!
Wenn ich ins Gelände will, fahre ich mit dem Geländewagen und nicht mit dem Bus.
Wenn die Kohle keine Rolle spielt würde ich nur zum Allrad raten, aber dann mit Hinterachse-Diff-Sperre!
Für Sommercamping und Schotterstraßen, brauchst du gar nix, da kommt jedes Fahrzeug weiter, da zählt nur die Bodenfreiheit.
Bild ist FSK18
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