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Wohnmobilpaare auf Achse
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Unfälle mit Wohnmobilen

*****ird Mann
16.011 Beiträge
@Le_Loup50

Du hast einen Denkfehler!

Alle Womos sind Lkw s😉
Siehe Steuerbescheid 😂

Jetzt kommt der Haken...

Alles Bis 3.5 to darf alle 2 Jahre zur HU
Und alles darüber muss jedes Jahr zur Hauptuntersuchung!
*********ula13 Paar
218 Beiträge
Das gute alte Thema...
Überlegt doch mal! Ein Fahrzeug mit einer überschaubaren Länge von 7 bis 7,50 Metern! Dazu die Extras Markise, SAT Anlage, Auto Klimaaanlage (die von Fiat) größerer Motor meist das ganze noch von 4 Personen genutzt! Wie soll das denn mit 3,5 Tonnen funktionieren??
Unser Mobil ist 6,70 Meter lang! Sind mal von der freundlichen Polizei gewogen worden ... naja fand ich nicht so lustig. 3550 Kilo! Jetzt wird jeder sagen na ist doch alles prima! Ja ja allerdings nur für ein verlängertes Wochenende gepackt! *huch*
Zugegeben wir hatten 150 Leiter Wasser im Tank.
Also ab zu Alko (Hymer verbaut Alko).
Eine Auflastung auf 3,85 Tonne in Verbindung mit 16 Zoll Felgen ist kein Problem! Aber leider hatten wir 2 Tonnen auf der Hinterachse und noch leiderer *lach* dürfen wir nur 2 Tonnen! Also Luftfahrwerk an der Hinterachse. Mit Sondergutachten Hinterachse auf 2,2 Tonnen aufgelastet. Schöner Beigeschmack das Fahrverhalten ist Welten besser!
Ich find immer lustig wie alle ihr Übergewicht schönreden! Mal ne Frage was macht ihr eigentlich wenn ihr in der Schweiz oder Österreich gewogen werdet? Und Österreich kontrolliert!!!!
Also bis denke liebe Grüße
paulundpaula13
*********iebte Paar
2.441 Beiträge
*********ula13:
Ich find immer lustig wie alle ihr Übergewicht schönreden!

Das mache ich gewiss nicht. Da stehe ich zu und mache sogar Sport.
Nur beim Wohnmobil ist es mir (in dem Rahmen) recht egal.
********er67 Paar
687 Beiträge
Zum Thema Beladung kann ich nur sagen, .... es gibt nichts was es auch nicht woanders gibt und jedes Kilo weniger spart Treibstoff und verbessert das Fahrverhalten.
Kurz gesagt,... wir fahren lediglich mit einem gefülltem Wasservorratstank und einer mindestens dreiviertel vollen 11 Kg-Gasflasche und ansonsten mit dem Proviant fürs erste Frühstück. Wasserkästen und Konserven haben bei uns auf der Fahrt nichts verloren und werden erst bei der Ankunft beim CP beim naheliegensten Supermarkt besorgt.
Unser Vorrat wird auch nur für zwei Tage gebunkert und bei der Weiterfahrt ist der Vorrat bis aufs Frühstück und ein paar Getränken für unterwegs und die erste Nacht aufgebraucht.
Ich kann nicht nachvollziehen wenn einige Campingfreunde kistenweise Getränke, wunderbare Geschosse bei einer Vollbremsung, und zentnerweise Konserven bunkern und über weite Strecken transportieren, um dann auf einem CP der direkt neben einem Supermarkt liegt zu übernachten
Kommt halt auch etwas drauf an wohin man fährt.....
Nicht befestigtes ladegut kann ich mir eh nicht erlauben.
**jo Paar
603 Beiträge
Endlich jemand, der pragmatisch und mit Vernunft an die Sache geht.
Alles, was schwer ist, ins Boot? Das funktioniert, ist steuerrechtlich idR aber nicht ganz sauber - wir leben ja hier in Deutschland.

Auch in Deutschland ist es kein steuerliches Problem, denn alles was man auf dem Boot während der Bootsfahrt benötigt kann auch auf der Straße im Boot bleiben.
Also Getränke, Kühlbox, Grill, Badessachen, Handtücher, Wasserski und Ausrüstung.
*********iebte Paar
2.441 Beiträge
Das ja - aber noch ein Fahrrad ins Cockpit gelegt, wäre dann die Steuerhinterziehung ...
******p50 Mann
300 Beiträge
@Darkbird ... Denkfehler ...
Du hast natürlich recht *top*
Die "Auswirkungen" für mich bleiben dennoch gleich *zwinker*
Allerdings mit einer kleinen steuertechnischen Besonderheit ... ich fahre mit "Schwerbehinderten-Tarif" *zwinker* ... und seit meinem Motorradunfall vor 4 Jahren mit nem Umbau auf elektrische Kupplung, weil Automatik-WoMos in 2001 gebraucht schwer zu kriegen waren (und es für mich damals auch noch nicht zwingend notwendig war)
******g63 Mann
2.638 Beiträge
Zum Einkaufen brauche ich das Fahrrad, Alles bestens! *zwinker*
Übergewicht in der Schweiz...
Ein guter Freund wurde in der Schweiz gewogen 52g Übergewicht, etwas über 900€ wechselten den Besitzer und dazu ein Strafverfahren....
Das ist Mal Recht amtlich....

Das nur zum Übergewicht ...
mal ein anderes Thema als Übergewicht
Der TE hatte auch aufgeführt, dass die Insassen im Fahrerhaus besser geschützt sind als die Insassen im Wohnbereich. Das konnte ich mir schon immer so gut vorstellen, wenn man Bilder von Unfällen gesehen hat.
Da ich auch mal mit Kindern unterwegs war, habe ich damals einen ausgebauten Kastenwagen gekauft, um den Kindern bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Wir, die Eltern mit Airbags ausgestattet und die Kinder sitzen in einem Pappkarton, das ging gar nicht.
***dH Mann
3.596 Beiträge
In der Schweiz gibt es eine weiterfahrt erst wenn du das Übergewicht zu 3,5 t ausgeladen haßt.
Wasser ablassen Frau ausladen und ....
Außerdem haßt du keine Schwerverkehrsabgabe bezahlt. In Östereich so ähnlich keine Go Box.
Wir hatten glück am Reschenpass. 10 Autos vor uns haben sie an der Wage eine Pause gemacht.
Wir werden jetzt auf 4 t Auflasten, da wir eine Luftfederung schon eingebaut haben wegen des langen überstandes und bei Fähren immer aufgesessen sind, ist das kein Problem.
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