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Dreckschleudern auf See

*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Dreckschleudern auf See
welche dafür hinhalten müssen ... das was getan werden muss, ist ja richtig, aber nicht so wie es bis jetzt gezeigt wurde.

Dieser Bericht zeigt es !

Kreuzfahrtschiffe: Dreckschleudern auf hoher See
Aktualisiert am 16. Juni 2018, 17:04 Uhr

Seit knapp einer Woche gilt in zwei Straßen in Hamburg das bundesweit erste Fahrverbot für Diesel-Pkw. Gerade dort fragen sich aber viele Menschen nun, wie viel solche Verbote bewirken können, wenn gleichzeitig in anderen Bereichen die Emissionen steigen, zum Beispiel bei den Kreuzfahrtschiffen.

AIDAperla, MSC Meraviglia, Seabourn Ovation, MSC Magnifica, AIDAsol - sie alle werden in den kommenden Tagen im Hamburger Hafen ankern.
Ein Spektakel für Schiffsliebhaber, aber auch ein Umweltproblem. Denn die 300 Meter langen Schiffe, die mehrere Tausend Passagiere transportieren, stoßen auf See und im Hafen jeden Tag viele Tonnen schädliche Stoffe aus.
Nicht nur Karikaturist Marian Kamensky versteht vor diesem Hintergrund das Fahrverbot für Dieselautos offenbar nicht.

Für das Hamburger Abendblatt hat er ein riesiges Containerschiff gezeichnet, das eine immense schwarze Wolke absondert, davor ein Polizist, der ein Dieselauto anhält und das Bußgeld kassieren will.
Ob Kreuzfahrtschiff oder Containerschiff - die Luftverschmutzung, die sie verursachen, ist in etwa gleich.

Der renommierte Umweltexperte Axel Friedrich hat schon vor ein paar Jahren Autos mit Schiffen von rund 200 Metern Länge und einer Leistung von rund 36.000 kWh dahingehend miteinander verglichen.

Das Ergebnis: Das Schiff stößt pro Tag etwa 476 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) aus, das entspreche den CO2-Emissionen von rund 84.000 Pkw.

Ein Kreuzfahrtschiff = 400.000 Pkw?

Bei Stickoxiden und Feinstaub fiel der Vergleich noch drastischer aus. Da waren es mehrere Hunderttausend Autos, bei Schwefeldioxid sogar über 300 Millionen. Diese Stoffe sind für die Gesundheit noch schädlicher als CO2, das vor allem als Antreiber der Erderwärmung bekannt ist.

Schwefeldioxid kann in konzentrierter Form zu saurem Regen führen und greift die Schleimhäute an, Feinstaub kann Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen auslösen, Stickoxide können die Atemwege reizen.
Dass Schiffe so viele Schadstoffe emittieren, liegt daran, dass die meisten von ihnen mit Schweröl fahren, einer Art Abfallprodukt der Erdölverarbeitung.
Bei der Verbrennung dieses nicht gerade hochwertigen Öls werden diese Stoffe freigesetzt. Im Schnitt sind es pro Schiff und pro Tag 7,5 Tonnen Schwefeldioxid, 450 Kilogramm Feinstaub und 5,3 Tonnen Stickoxide - 5,3 Tonnen Stickoxide entsprechen laut Axel Friedrich rund 421.000 Pkw.

Höhere Grenzwerte als im Straßenverkehr

Kritiker solcher Statistiken sagen zwar, dass gerade Kreuzfahrtschiffe pro Tag viel mehr Menschen transportieren als ein Auto und auch mehr Strecke zurücklegen, dass sie also in einem Pro-Kopf-Vergleich nicht ganz so schlecht abschneiden würden.

Dennoch ist die Menge der Emissionen enorm. Dazu kommt, dass die Grenzwerte höher liegen als etwa im Straßenverkehr.
Für den Schwefelgehalt im Schiffstreibstoff liegt er zum Beispiel derzeit noch bei 3,5 Prozent (ab 2020 bei 0,5 Prozent), in besonders schützenswerten Gebieten, zu denen auch Nord- und Ostsee zählen, bei 0,1 Prozent.
Diesel-Kraftstoffe für Pkw und Lkw dürfen in der Europäischen Union hingegen maximal 0,001 Prozent Schwefel enthalten.
Nicht nur wegen des Schwefels muss die Schifffahrt nach Ansicht vieler Experten "grüner" werden - vor allem vor dem Hintergrund, dass die Branche wächst und künftig wohl noch viel mehr riesige Schiffe über die Meere fahren werden.

Kreuzfahrtschiffe verschmutzen mehr als Containerschiffe

Derzeit gibt es laut eines Info-Papiers des Naturschutzbund Deutschland (NABU) weltweit rund 600 Kreuzfahrtschiffe. Ihr Anteil am gesamten Schiffsverkehr macht nur fünf bis sieben Prozent aus, aber besonders in den Häfen sind sie oft größere Luftverschmutzer als die Containerschiffe.

Denn ihre Motoren laufen auch an den Liegeplätzen rund um die Uhr. Klimaanlagen, Restaurants, Kinos und Spa wollen ja weiter betrieben werden.
"Auch bei den Handelsschiffen laufen am Liegeplatz zwar Motoren, allerdings sind das meist kleinere Hilfsmotoren", so der Leiter Verkehrspolitik beim NABU, Dietmar Oeliger, zu unserer Redaktion.
Es gibt Ideen, für Schiffe am Liegeplatz Landstrom zu nutzen, sie also gewissermaßen an eine Steckdose anzuschließen. Allerdings gibt es dagegen in der Branche große Widerstände, weil viele Schiffe umgerüstet werden müssten.

Flüssiggas und Hybridantriebe als Alternativen

Bleibt also noch die Möglichkeit, den Antriebsstoff zu ändern. Aus der Sicht des NABU-Experten Dietmar Oeliger wäre Erdgas in einer sehr dichten Form, als sogenanntes Flüssiggas (Liquified natural gas, LNG), die beste Alternative zum Schweröl.

Ein erstes Kreuzfahrtschiff mit diesem Antriebsstoff soll tatsächlich noch in diesem Jahr vom Stapel gehen.
"Wenn er sich durchsetzen würde, wäre das ein großer Schritt in Sachen Luftreinhaltung, denn Schiffe mit Flüssiggas-Antrieb stoßen kaum Schwefeldioxide, Feinstaub und Stickstoffoxide aus", so Oeliger.
Den Klimawandel bekäme man damit aber nicht in den Griff, denn der CO2-Ausstoß sei ähnlich hoch wie bei der Verwendung von Schweröl oder Schiffsdiesel. Andere Möglichkeiten, Kreuzfahrten umweltfreundlicher zu machen, sind Hybridantriebe, also teilweise elektrische Antriebe sowie verbesserte Abgas-Filtersysteme.
In seinem jüngsten Kreuzfahrt-Ranking stellte der NABU abermals fest, dass Rußpartikelfilter nach wie vor nur in wenigen Schiffen verwendet werden. Gleiches gilt für sogenannte SCR-Katalysatoren, die den Angaben zufolge fast die gesamten Stickoxide aus den Abgasen filtern können.

Grenzwertüberschreitungen vor allem durch Pkw

Es gibt also Alternativen zum Schweröl und durchaus Bemühungen in der Branche, zumindest bei neuen Schiffen umweltschonendere Treibstoffe zu verwenden.
Möglicherweise wird die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organization, IMO), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, auch weitere Meeresregionen als besonders schützenswerte Gebiete einstufen. Dann müssen Schiffe, die dort fahren wollen, Katalysatoren oder Filter einbauen.
Bis es so weit ist, werden vor allem Menschen, die in Hafen-nahen Vierteln wohnen, mit einem gewissen Grad an Luftverschmutzung leben müssen. "Die Luftverschmutzung durch Schiffe ist nicht zu unterschätzen", sagt Oeliger.
Allerdings gehöre zur Wahrheit auch, dass an jenen Messstellen in Hamburg, an denen Grenzwerte überschritten wurden, die Hauptverursacher nicht die Schiffe, sondern die Autos waren.

Editiert: black_vanilla
26.06.18: Titel geändert, damit man gleich sieht worum es in diesem Themenstrang geht.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
*******uwel Frau
2.937 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und nun ?
gehen wir auf die Straße und demonstrieren ?
tanken wir nicht mehr ?
fahren wir nicht mehr in die Großstädte ?
Schreiben wir eine Petition und senden das an "wen- auch- immer " ?

Verkaufen wir unsere WoMos ?
( ach, ich habe ja NOCH gar keins.... *kopfklatsch* erst am 26.6. *freu2* )

Also..... ich lasse mir von solchen Berichten meine gute Laune nicht verderben....
****_72 Paar
81 Beiträge
Es zeigt sich mal wieder, wie durchgeknallt wir Deutschen sind.

Mehr kann man dazu nicht sagen.. *nixweiss*
*****ajo Paar
241.061 Beiträge
Den Autofahrern, die für den Beruf auf das Auto angewiesen sind weil die öffentl. Verkehrsmittel auf den Dörfern unter aller S.. sind, kann man leicht Vorschriften machen und tief in die Tasche greifen.

An die Schiffahrt / Rheinschiffahrt trauen sie sich nicht ran, weil da ja die Industrie mit drin hängt.

Es ist zum Mäuse melken, immer der kleine Mann / Autofahrer / WoMofahrer wird bestraft und zur Kasse gebeten und da wird sich auch nichts dran ändern.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Ja und nicht nur die Industrie ... auch die gesamte Touristikbranche und die Anlegerorte

Ich hab es mal zufällig selbst gesehen .. da kam ein Frachtschiff an einer Fährstelle vorbei, in dem Bereich hatte es seine Geschwindigkeit verlangsamt.
Als er vorbei war, hatte er aufgedreht und aus seinen dicken Rohren kam Tiefschwarzer Rauch raus.
Einer der danach noch eine zeit über dem Wasser lag.

Und ein bisschen weiter sitzt ein Angler ... guten Appetit.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Das muss man sich nur mal vor Augen halten
Das Ergebnis: Das Schiff stößt pro Tag etwa 476 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) aus, das entspreche den CO2-Emissionen von rund 84.000 Pkw.

Ein Kreuzfahrtschiff = 400.000 Pkw?


Und all das weiss Herr Resch von der Umwelthilfe nicht ... ich habe den Eindruck, dass er ein ausgesprochen starkes Wahrnehmungsdefizit besitzt.

Da sind wir paar WoMos Waisenknaben ...
******969 Paar
447 Beiträge
@Josefine
wie lautet noch Dein starkes Kernargument "man muss ja hier nicht mitlesen"? *traenenlach*
*genau*

übrigens... nichts ist älter als die Zeitung von gestern.. *tonne*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Nachdenk…
@******969

Wie lautet die Joyregel? https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli *traenenlach*

*genau*

Übrigens … der Beitrag ist am Thema vorbei. Deshalb, genieß die Sonne, hab Spaß und Versuch das Leben zu genießen …

Lieben Gruß,
Kal

*zumthema*
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön !
*********lgium Paar
1.001 Beiträge
Lobismus und Geld machen unmögliches möglich.
Auch den Ducato wollte man mit einer Zulassungsperre vom Kba belegen.
Grund.
Nach der Norm dauert der Test 20 min nach 22min schaltet der um.
Alles Belegbar. Zdf Frontal 21.

Abgesehen von der Ver........ was das Thema Umwelt angeht.
Läuft ein Marathon Läufer und kommt ins Ziel Mission erfüllt. Bricht er dannach zusammen hat er trotzdem sein Ziel erreicht.

20min sind die Vorgaben, Ziel erreicht fertig.
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
..... Lobismus und Geld machen unmögliches möglich.

Ob das auch die richtigen Berater sind ...
*******umi Mann
601 Beiträge
Und all das weiss Herr Resch von der Umwelthilfe nicht ... ich habe den Eindruck, dass er ein ausgesprochen starkes Wahrnehmungsdefizit besitzt.
ich vermute, das interessiert ihn auch nicht im Geringsten, da er lieber Geld verdient mit Abmahnungen und sich für sogenannte Umwelthilfe nur einsetzt, weil er sich von Interessengruppen, die am Ergebniss verdienen wollen, dafür bezahlt wird???
Denn ich habe keineswegs den Eindruck, daß es ihm um die Sache geht, eher darum, daß Millionen in die richtige Tasche fliesen
*********lgium Paar
1.001 Beiträge
Liebe Freunde, auf der einen Seite Umwelt über alles. Schaut euch mal zb die Braunkohle Abbau Gebiete an. Irgendwann kommt da ne Talsperre und Rwe verkauft Wasser. Alles vera....
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Und all das weiss Herr Resch von der Umwelthilfe nicht ... ich habe den Eindruck, dass er ein ausgesprochen starkes Wahrnehmungsdefizit besitzt.
ich vermute, das interessiert ihn auch nicht im Geringsten, da er lieber Geld verdient mit Abmahnungen und sich für sogenannte Umwelthilfe nur einsetzt, weil er sich von Interessengruppen, die am Ergebniss verdienen wollen, dafür bezahlt wird???
Denn ich habe keineswegs den Eindruck, daß es ihm um die Sache geht, eher darum, daß Millionen in die richtige Tasche fliesen

Das habe ich ihm ja auch vorgeworfen ... nur er reagiert nicht.
Insofern liegst Du m. E. damit nicht falsch.
Da ist aber noch nen Pressebericht wo ich dran bin.

Auch die Gerichte lesen mit und werden wach ... einen Prozess hatte er ja verloren.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Offtopic, aber trotzdem …
Wir haben gelernt, dass man durch Geld vieles oder alles steuern kann. Dem ist nicht so. Es gibt viel mehr Sachen, die nicht Steuerbar durch Geld ist, als dass es möglich ist. So interessiert sich die Physik gar nicht darum, was was kostet.

Auch gibt es keine Grenzen - Ländergrenzen. Wenn wir also Beispielsweise in „3. Weltländer” Sand abgraben, um hier Wohnungen zu bauen, verändern wir nicht nur die Massenverteilung, sondern verursachen einen Erdrutsch, den die Inseln zu spüren bekommen.

Von Verstrahlung durch Atommüll und Abgase ganz davon ab.

Was wir brauchen ist ein ganzweltliches Konzept. Dieses Konzept muss immer und für alle gelten, unabhängig vom Geld, Status oder sonstigen Eigenschaften. Dabei gilt NICHT, fangen wir bei anderen an … die sind viel schlimmer, sondern jeder muss dazu was beitragen.

Es gilt also nicht, entweder Schiffe oder PKW/LKW, sondern Schiffe UND PKW/LKW. Aber da hört es nicht auf.
Die Produktionen sollten Standardisiert werden, damit nicht der ganze Wagen zerschrottet wird, sondern nur die Teile, die kaputt sind - allerdings Händlerübergreifend. (Ressourcenschonung) umbauten von Öl Motoren zu Elektromotoren sollten überall geforscht und angeboten werden (Silizium Akkus, eines der am häufig vorkommensten Materialien auf der Erde dazu verwendet werden). Amazons Zerstörung von Waren, nur um den Preis zu halten muss augenblicklich gestoppt werden. Waffen jeglicher Art, sofort gestoppt werden. Verpackungen auf Ölbasis, Mikroplastik … Stopp … Handy komplett zerlegbar und Einzelteile austauschbar machen …

Merkt Ihr was?
Es geht nicht um die Autos, die Schiffe usw. Es geht um ein Gesamtkonzept und eine neue Art zu denken.
Es geht nicht um Bestrafung derjenigen, die sich nicht daran halten, sondern darum, das Leben wie wir es kennen anders zu sehen. Und es hilft nichts, wenn Deutschland sich perfekt verhält - andersherum schaden tut es auch nichts, wenn es denn so wäre.
Tut es aber nicht:
In China gibt es ein „Bundesland”, was komplett nur Bio anbaut. Die Menschen leben ganz anders als hier.
Es gibt Inseln, die komplette Selbstversorger sind und momentan versuchen, auch Autos unabhängig vom Öl zu bekommen.
Es gibt Initiativen, die anstatt Blumen, Essen an Wegerändern anpflanzen, wo jeder was zu essen nehmen kann, der es möchte.
Und es gibt Gärten, die nicht automatisch beackert werden, die aber Wissenschaftlich angepflanzt werden - Resultat :
Keine Pestizide gebraucht, kein Insektiziede, Bienenfreundlich und der Ertrag ist über das 10 Fache mehr pro Quadratmeter als im Standard Verfahren.

*gruebel* hätte man das alles doch schon gewusst …

Lieben Gruß,
Kal
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
*danke*
****mix Mann
74 Beiträge
Norddeutschland
es gibt offensichtlich Partikelmessungen betreffend Regionen Niederlande & Norddeurtschland (NDS/HB/HH/SH)die eine Rußpartikelbelastung wie zu Zeiten des Ruhrgebietes der 70/80er gefunden haben und führen dieses auf die hohe Schiffsverkehrsbelastung auf den VTGs von Rotterdam bis zum Skagerak zurück.

wohl schon seit Jahren und ohne wesentliche Änderung...

Hollands Küsten & südwestliches SH seine bei überwiegenden Winden aus SW am stärksten betroffen

Moin Moin
*******e_P Frau
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Wenn man sich mal die Zahlen vor Augen hält, dann ist es hier an erster Stelle die Schiffahrt auch die Luxusliner.
Danach kommen die DICKEN Grossbaustellen mit den fetten Arbeitsmaschienen Radlader Kompressoren usw.
Man sucht sich aber immer die KLEINEN aus .. da hat der Staat die Gewalt in der Hand.
Die eigenen Staatskarossen bekommen natürlich ne Ausnahmegenehmigung.
War es schon mal anders ? !

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