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Wo ist das Gewicht?

******Dig Paar
493 Beiträge
LMC T683
Vordem Urlaub sind wir auf die Waage gefahren. 3460 kg.
Wir waren erstaunt, weil wir uns mit Gepäck, Proviant und Wasser sehr zurückgehalten haben.
Diesel 80 Liter, Wasser 30 Liter, Getränke ca. 10 Liter, Kleider für eine Woche, 2 E-Bike 50 kg, Proviant für zwei Tage. Die Küche ist auch nur für zwei Personen ausgestattet.
Wir haben keinen Fernseher, keine Klimaanlage, nur eine Aufbaubatterie, keine Solaranlage. Wo ist das Gewicht? (LMC wirbt mit Leichtbauweise) *gruebel*
Ein Urlaub mit dem Enkelkind wird da schon sehr schwierig.
Auf Stellplätzen haben wir oft mit Nachbarn diskutiert und festgestellt, dass den meisten egal ist, wie schwer ihr Mobil unterwegs ist.
Wir wollen nicht überladen unterwegs sein, uns ist das Gewicht (des Fahrzeuges *zwinker* ) nicht egal.
Am Schluss bleibt dann nur "selber abspecken" übrig. *haumichwech*
*********illa Paar
4.383 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wo ist das Gewicht?
Wurde bei dem Thema Wohnmobile: Entscheidungshilfen zum Kauf von Wohnmobilen herausgelöst und als neues Thema eröffnet.

Ein sehr gutes wie wir finden, dass im Vorgängerthread sicherlich untergeht.
**********s1009 Paar
60 Beiträge
Hallo zusammen,
uns ging es so ähnlich...
Alles eingeladen, vollgetankt, 20 Liter Wasser usw... und ab auf die Waage... 3440 kg standen dann dort an der Anzeige *schock* und es fehlt noch die Katze (nur der Mäuserich sass drin) und Lebensmittel...
Wir haben dann bei Goldschmitt auf 3850 kg aufgelastet... jetzt haben wir etwas Luft nach oben.

Grüße vom Mäuserich
*******p11 Mann
16 Beiträge
3.5 t werden fast immer ein Problem bleiben....
Die Erfahrung mit der Gleichgültigkeit habe ich auch gemacht. Als ich dann gehört habe, wie lächerlich die Bussgelder für Überladung in Deutschland sind, erstaunt es mich allerdings auch nicht.

Mit Leichtbauweise werben mittlerweile viele Hersteller, aber ein einigermassen brauchbares (= nicht allzu enges und einigermassen ausgerüstetes) 7 Meter-Mobil unter 3 Tonnen fahrbereit hinzubekommen, schaffen nur ganz wenige *zwinker* . Wenn man mit mehr als 2 Personen unterwegs ist, werden die 3.5 Tonnen somit fast immer ein Problem bleiben.

Da ich nicht ohne einen gewissen Komfort reisen möchte, habe ich den C1-Führerschein gemacht.

Übrigens: Das Einhalten der Achslasten vorausgesetzt, könnt ihr in der Schweiz bis 3.6 Tonnen schwer sein, ohne gebüsst zu werden. Es werden 3 % Wiegetoleranz abgezogen... *zwinker*
********lady Frau
639 Beiträge
Wir haben unser Mobil ausgerüstet gewogen. Ausgerüstet heißt mit Lebensmitteln für eine Woche und Getränke sogar für länger. Da lagen wir bei ca. 2950 kg. Zugezählt 90 Kg Hunde, das gleiche für den Mann, 110 kg für Wasser und 70 Kg für die Dame des Hauses lagen wir im grünen Bereich. Allerdings mit der noch nicht vorhandenen Klimaanlage, Solaranlage und Reserverad. Fahrräder waren auch nicht an Bord. Damit kommen wir dann an die Grenze oder leicht drüber.
Mit 100 Kg Stützlast für unser Boot wird es ohne die o.g. Zusatzausstattung schon knapp.
Bei der letzten Urlaubstour gab es auf dem Platz keinen Supermarkt, so daß wir mehr mitnehmen mussten. Haben die Getränke und Hundefutter auf das Boot ausgelagert. Da haben wir noch knapp 200 Kg an Reserve.
*********h2002 Paar
326 Beiträge
Gewicht
Wenn wir in den Urlaub fahren haben wir noch nie Gewichts Probleme gehabt meisten bei 3,3 oder 3,4 Tonnen mit Fahrer und Beifahrer sowie zwei Fahrräder und 70-80 Liter Wasser . Vollgetankt Kleider für eine Woche aber bevor ich überladen werde häng ich mir lieber einen 500kg anhänger an so bekommt man kaum Bußgeld und weit Luft nach oben
*********lgium Paar
1.001 Beiträge
Ähnlich wie mit dem Diesel
Es wird geschwindelt was das Zeug hält.
Die Norm, Fahrer 75 kg....., heißt alles nach Adam Riese alles im Lot.
Wenn ich dann wie bei mir in der Beschreibung lese.
“Das Anbringen von Zubehör kann das Gewicht beeinflussen wodurch das zulässige Höchstgeschwindigkeit mit den zulässigen Personen .......“
Also kennt man die Probleme.
Dann noch die laut Norm 3% Tolleranz der Hersteller macht doch 100 kg.
Für einige geht halt nur u 3,5t Führerschein ..... von daher wird es immer ein Problem sein
*********illa Paar
4.383 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*********h2002:
Gewicht
Wenn wir in den Urlaub fahren haben wir noch nie Gewichts Probleme gehabt meisten bei 3,3 oder 3,4 Tonnen mit Fahrer und Beifahrer sowie zwei Fahrräder und 70-80 Liter Wasser . Vollgetankt Kleider für eine Woche aber bevor ich überladen werde häng ich mir lieber einen 500kg anhänger an so bekommt man kaum Bußgeld und weit Luft nach oben

Wir auch nicht:
14 Tage Urlaub Skandinavien
Getränke (ca. 50Kg), Verpflegung, Wassertank voll (ca. 100 Liter), Diesel voll (90 Liter) inklusive Solaranlage, Zusatzbatterie, Markise und Reserve Verbrauchsstoffe....

3490 Kg und kein Platz mehr irgendwo noch etwas zu verstauen. Wir kamen uns vor wie im Film "Das Boot" *lol*
*******d67 Paar
98 Beiträge
Hallo zusammen,
wir glauben das jedes zweite Wohnmobil überladen fährt.
Da wir uns schon mit so vielen Wohnmobilisten unterhalten haben und die meisten sagen uns immer es ist ihnen egal.
Da die Srafe bei den meisten kein Problem ist.
Kommt es aber mal zu einem Unfall mit Personenschäden oder auch mit Todesfolge, gehen wir da von aus das der Sachverständiger den ganzen Krempel mal auf die Waage schmeißt.
Kann dann der Sachverständige dann nachweisen das man Überladen war, ist es dann grob Fahrlässig.
Dann fallen da die Strafen schon höher aus. Wir möchten auch kein Menschenleben auf dem Gewissen haben. Also wir haben uns für ein Fahrzeug über 3,5 t entschieden und fahren damit entspannter.
LG
******e41 Paar
1.587 Beiträge
Die Bussgelder für überladung in D mögen ja noch gering sein. Aber Vorsicht in Österreich, da wird dann das Womo in die Klasse über 3,5 T eingestuft und hätte dann eine Go Box benötigt. Und das wird sehr teuer.
*******412 Mann
23 Beiträge
Unklar
Mir verschliesst sich immernoch nach Jahren, warum man mit vollem (!) Wassertank losfährt...o.k., ein wenig für 1-2 Cappuccino für unterwegs, aber ansonsten hat doch heutzutage jeder CP oder Stellplatz einen Wasserhahn inkl. Schlauch... *gruebel*
Und jeder weiss doch, wieviel 100 oder 120 Liter Wasser wiegen.
*********Dicke Paar
1.653 Beiträge
******Dig:
...
Am Schluss bleibt dann nur "selber abspecken" übrig. *haumichwech*

*bravo*

Zurück zum Thema, wir müssen auch unbedingt mal mit Grufti auf die Waage rauf, wenn ich das so lese *panik*
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***To Mann
1.784 Beiträge
*******412:
Unklar
Mir verschliesst sich immernoch nach Jahren, warum man mit vollem (!) Wassertank losfährt...o.k., ein wenig für 1-2 Cappuccino für unterwegs, aber ansonsten hat doch heutzutage jeder CP oder Stellplatz einen Wasserhahn inkl. Schlauch... *gruebel*
Und jeder weiss doch, wieviel 100 oder 120 Liter Wasser wiegen.
Weil wir ein Wohnmobil und keine Campingplatz-Unterkunft haben. Um Campingplätze machen wir in Deutschland einen großen Bogen und Stellplätze nehmen wir nur im Notfall. In Frankreich gibt es viele gutgelegene Stellplätze ohne jede Ver- und Entsorgung. In der Schweiz kann man wunderbar in den Bergen stehen und benötigt auch keinen Campingplatz. Stellplätze in der Stadt (zum Beispiel in Polen) haben seltenst einen Wasserhahn.

Und wir duschen auch gerne in unserem Wohnmobil.

Daher fahren wir immer mit vollem Wassertank (125 Liter) los und schauen nach einer Möglichkeit zum Nachtanken, wenn der Füllstand unter 1/4 fällt.
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***To Mann
1.784 Beiträge
******e41:
Die Bussgelder für überladung in D mögen ja noch gering sein. Aber Vorsicht in Österreich, da wird dann das Womo in die Klasse über 3,5 T eingestuft und hätte dann eine Go Box benötigt. Und das wird sehr teuer.
Deshalb haben wir 2018 keinen Urlaub in Süd-Österreich gemacht, sondern haben eine wunderbare Zeit in Tschechien verlebt.

Die Berichte, dass in Österreich auch Waagen den fließenden Verkehr wiegen, wirkten auf mich sehr glaubwürdig.
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
******Dig:
LMC T683
... 2 E-Bike 50 kg ...
...
Am Schluss bleibt dann nur "selber abspecken" übrig. *haumichwech*
Nun ja, zwei E-Bikes mit 100 Kilo sind ja auch kein Pappenstiel für einen 3,5-Tonner. Ich kann mir vorstellen, dass da sogar die Radlasten bzw. Reifentragfähigkeit bei den Hinterrädern überschritten sein können - und dann wird's richtig gefährlich und nicht nur teuer. Denn die Radlasten der Hinterräder sind ja schon bei normal beladenen Womos häufig an der Grenze der Reifentragfähigkeit.

Mein Tipp: E-Bikes gegen normale Fahrräder austauschen. Dann geht ihr beide Gewichtsprobleme mit nur einer Maßnahme an!
*freu*
********lady Frau
639 Beiträge
Noch ein Einspartipp, nur 20 l Diesel tanken schließlich gibt es Tankstellen an jeder Ecke.

Mal im Ernst, nicht jeder fährt immer einen Stellplatz an. Manche sogar bewusst nicht und dann reicht das Wasser für zwei Cappuccino nicht aus. Wenn jeder am Stellplatz zunächst den Wasserhahn anlaufen muss, das dauert dann ja. Klar kann man sich in die Schlange einreihen, man bekommt sofort Kontakt zu Gleichgesinnten.

Den vorhandenen Schlauch vom Stellplatz nehmen, mit dem vorher unter Umständen die Chemie Toilette ausgespült wurde, kommt für uns grundsätzlich nicht in Frage. Wohl bekommt´s.
********ms65 Paar
122 Beiträge
Erfahrungen
Das Problem legt einfach an der Größe des Fahrzeuges. Habe ich ein Fahrzeug das ungeladen noch um die 2600kg liegt werde ich nie Probleme bekommen. Ab 3 to siehts da schon anders aus. Dann wird es ziemlich schnell eng mit dem was ich mitnehmen will
Wir hatten bereits drei Wohnmobile, eins mit 6 m, da war alles ok aber ab 6,5m hatten wir immer das Problem mit der 3,5 to Grenze.
Mit unserem alten Dethleffs waren wir immer überladen, 3.7 to und mehr. Nie was gewesen außer einer Aufmerksamkeit eines Schweizer Zöllners beim wiegen an der Grenze, wenn wir in eine Kontrolle kommen wird es teuer.
Mit unserem neuen Carthago Leergewicht laut Hersteller 2975kg, Nachgewogen 3100 kg haben wir auf anraten eines gut bekannte Versicherungsvertreters, beim Kauf auflasten lassen auf 4,25 to.
Die Bußgelder sind nicht das Problem beim fahren im überladenen Zustand, eher bei einem Unfall.
dann kommt die Versicherung mit Fragen auf euch zu warum, weshalb und überhaupt. Möglicherweise erlischt dann der Versicherungsschutz.
Was stört sind die hohen Mautkosten vor allem Frankreich, Spanien, Slowenien und natürlich Österreich. In der Schweiz mit der Schwerlastabgabe finden wir fair. Auch das ich an die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf der BAB und 80 auf den Landstraßen gebunden bin.
LG
Wir sind leider auch immer an der Grenze zu 3,5 t auf der Waage.

Was kostet denn eine Auflastung und was hat das für Auswirkungen auf Versicherung und Führerschein?
********ms65 Paar
122 Beiträge
Da wir ein Neufahrzeug gekauft haben weis ich nicht was eine Auflastung kostet.
Beim Führerschein gilt wenn ihr den alten dreier habt kein Problem bis 7,5 to.
Beim neuen Neuen Führerschein braucht ihr mindestens C 1
Nicht nur die 3,5 Tonner
haben Probleme mit dem Gewicht.
Wir fahren einen 5 Tonner mit drei Achsen. Da das Wohnmobil aber sehr viel Stauraum hat, verführt das natürlich auch dazu viel mit auf die Reise zu nehmen. Gewogen habe ich unsere dicke SOFI mal, als ich alleine unterwegs war und da war ich <5 Tonnen, aber mit Frau (+ Fahrrad, Kleidung etc.) und Hund (33kg+Futter) sieht das sicher anders aus. Ich muss mal bei Gelegenheit auf die Waage.
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
Für mich gibt es zwei wesentliche Gründe, die gegen eine zulässige Gesamtmasse > 3,5 t sprechen:

1. LKW-Überholverbot auf der Autobahn
Mit dem Tempo 100 kann ich gut leben. Da der Tempomat eh meist auf 105 km/h steht, ist das keine große Einschränkung. Aber wenn ich sehe, dass gefühlt 80 Prozent der Strecke von Hannover nach Hamburg (BAB) ein LKW-Überholverbot haben, dann bedeutet dass, dass man mit Tempo 85 unterwegs ist (und einen die Reisebusse mit 105 km/h überholen). Und wenn man noch einen alten Laster aus der Ukraine mit 65 km/h trifft, dann fährt man 100 Kilometer mit 65 hinter ihm her.

2. Abstellverbot in Reinen Wohngebieten
Im Niedersächsichen Baurecht ist es nicht erlaubt, in Gebieten, die im Bebauungsplan als Reines Wohngebiet ausgewiesen sind, ein Kraftfahrzeug mit zulGG > 3,5 t abzustellen - auch nicht auf dem eigenen Grundstück. Ich dürfte also unser Wohnmobil nicht mehr auf dem Stellplatz auf den eigenen Grundstück auf den nächsten Einsatz warten lassen, sondern müsste es irgendwo anders in der Stadt auf die Straße stellen oder mir einen Bauern mit Scheune suchen. Klar, wo kein Kläger - da kein Richter. Doch wenn sich ein Nachbar an dem häßlichen weißen Kasten stört, den er immer aus seinem Küchenfenster sieht oder sonst wie ein Furz quer sitzt, dann ist der Kläger schnell da. Und dann hat man ein Problem.

Aus diesen beiden Gründen habe ich unser Womo als 3,5-Tonner zugelassen. Serienmäßig kommt er auf dem LT35-Fahrgestell als 3,8-Tonner daher - das heißt, es gibt keine technische Überladung (Fahrwerk und Bremsen sind für das Gewicht ausgelegt). Und vom einzelnen Wiegen der Radlasten weiß ich, dass weder Radlasten noch die Reifentragfähigkeit noch die Achslasten überschritten werden. Wenn ich mit dem Womo nun mit 100 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, gehe ich kein Sicherheitsrisiko ein, da es sich technisch um einen 3,8-Tonner handelt.

Meine Erfahrung an der Waage bei mehreren Fahrsicherheitstrainings auf ADAC-Plätzen ist, dass ein Alkoven-Womo ab 6,4 Metern Länge und Heckantrieb bei einer Zulassung als 3,5-Tonner bei einem Urlaub mit 2 Personen in der Regel überladen ist. 6 Meter und kürzer sowie Frontantrieb in der 6,5-Meter-Klasse geht meist mit 3,5 Tonnen (wenn da keine E-Bikes, Bierfässer, Roller, Klimaanlagen oder große Surfausrüstungen mitgenommen werden.)
******e41 Paar
1.587 Beiträge
@jVoTo
In welchen Paragrafen soll das stehen mit dem Abstellverbot über 3,5t?
Nach meinen wissen gilt es nur für gewerbliche Fahrzeuge.
********ms65 Paar
122 Beiträge
Abstellen
Wir wohnen in Bayern, da ist es erlaubt.
Überholverbot auf Autobahnen interessiert mich nicht, ich fahre zu fast 100% Landstraße
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
******e41:
@***To
In welchen Paragrafen soll das stehen mit dem Abstellverbot über 3,5t?
Nach meinen wissen gilt es nur für gewerbliche Fahrzeuge.

Baunutzungsverordnung (BauNVO)
§ 12 Stellplätze und Garagen

(3) Unzulässig sind
..2. Stellplätze und Garagen für Kraftfahrzeuge mit einem Eigengewicht über 3,5 Tonnen sowie für Anhänger dieser Kraftfahrzeuge in Kleinsiedlungsgebieten und allgemeinen Wohngebieten.
Quelle: https://dejure.org/gesetze/BauNVO/12.html

Ich stelle gerade fest, dass das nicht im Niedersächsischen Baurecht steht, sondern in der BauVNO, das ist eine bundesweit geltende Verordnung der Bundesrepublik Deutschland und gilt daher auch in Bayern.
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